begann eine echte
Achterbahn an Gefühlen. Und ich mag eigentlich keine Achterbahnen, doch in diese stieg ich, nicht ganz so bewusst, ein.
Warum? Weil ich
vorher nicht wusste, was alles passierte...vielleicht auch zum Glück.
Denn viele
illusorische Mauern mussten
eigerissen werden, um aus dem selbstgebauten
Rapunzelturm auszubrechen.
So machte ich mich, wie das kleine-ich-bin-ich auf die Suche nach mir selbst, nach meiner Identität.
Wie?
Indem ich
Bestandsaufnahme machte und alle
Anhaftungen losließ.
- So kündigte ich meinen Job,
- verkaufte meine Wohnung und
- wirklich enorm viele Dinge.
- Und zog nach Oberösterreich, denn dort wurde ich geboren (lebte aber nur das erste Jahr dort). Vielleicht finde ich dort auch meine Wurzeln wieder. So dachte ich...
Doch wie alles genau kam, würde für diesen Brief zu lange.
Eines sei schon verraten - es gibt einen
Happy-Way, denn das Ende ist noch lange nicht erreicht. Und wenn das bei mir der Fall ist, dann
kannst Du das auch. Vielleicht findest Du durch meine Geschichte Deinen ersten Schritt, um Dich selbst zu erschaffen.
Daher habe ich sie für Dich als
Blogbeitrag aufgeschrieben: